Die Suche nach dem Ding des Jahres beginnt

In der ersten Folge von Deutschlands neuer Erfindershow gibt es tolle Dinge zu sehen. Unter anderem ein Ding, das das Zähneputzen revolutioniert, oder etwas, das jede Party in Schwung bringt. Welchen Tüftler schickt das Publikum wohl ins Finale?

Komplette Sendung ansehen

Dinge, die die Welt braucht

Toilettenpapier, das schmutzige Finger verhindert oder Häuser aus PET-Flaschen. Auf der Messe präsentieren Tüftler und professionelle Erfinder ihre Ideen.

Kompletten Bericht anhören

Nie mehr mit dem Kaffeefilter auf die Toilette

Kennen wir das nicht alle: Das Toilettenpapier ist mal wieder bis auf den letzten Fitzel aufgebraucht, aber für den Gang zu Budni ist es zu spät. Was also tun? Müssen wieder mal die Kaffeefilter herhalten. Dass sich einem bei derlei improvisiertem Reinigungsritual nicht nur die Frage stellt, was wohl der Melitta-Mann dazu sagen würde, sondern vielleicht sogar Geistesblitze zu Tage treten, davon kündete Wojciech Otto am Abend bei der ersten Ausgabe der neuen ProSieben-Show „Das Ding des Jahres“.

Kompletten Beitrag lesen

Geniale Einfälle: Erfindermesse in Genf

Die Welt verbessern wollen Tüftler und Entwickler und stellen ihre genialen Einfälle auf der Erfindermesse in Genf vor. Die Bandbreite ist groß: von praktisch bis skurril.

Kompletten Beitrag lesen

Erfinder jagen Träume und Geld

GENF (dpa) – Otto Wojciech ist genau das, was man sich unter einem richtigen Erfinder vorstellt. Erst stellt der Lkw-Fahrer fest, dass seine Tochter auf der Toilette nach dem großen Geschäft Berge von Papier benutzt, aus Angst, sich die Hand schmutzig zu machen.

Kompletten Beitrag lesen

Sparsam – Toilettenpapier als kleine Tüten

Rickling.  Es gibt Dinge, über die spricht man nicht öffentlich. Etwa über alles, was mit Verdauung zu tun hat. Doch der Lkw-Fahrer Wojciech Otto (50) aus Rickling hat sich auf den Weg gemacht, das Klopapier zu revolutionieren. Dafür ist es nun einmal unvermeidlich, die Stille um besagtes Örtchen zu durchbrechen.

Kompletten Beitrag lesen

Tüftler erfindet die Toiletten-Tüte

Rickling. Es gibt einfachere Lösungen als herkömmliche Toilettenpapierrollen, ist der gebürtige Pole überzeugt. Zumal der Papierverbrauch oft groß ist und viel ungenutztes Papier in die Spülung fließt. Jahrelang brütete er über Ideen, testete und bastelte. Mittlerweile ist sein Produkt fertig, patentiert und stößt bei Messen auf viel Interesse.

Kompletten Beitrag lesen

Toilettenpapier mit Eingriff

Genf. Otto Wojciech ist genau das, was man sich unter einem richtigen Erfinder vorstellt. Erst stellt der Lkw-Fahrer fest, dass seine Tochter auf der Toilette nach dem großen Geschäft Berge von Papier benutzt, aus Angst, sich die Hand schmutzig zu machen.

Kompletten Beitrag lesen

Toiletten-Revolution aus Rickling

Rickling. Es gibt Dinge, über die spricht man nicht öffentlich. Etwa über alles, was mit Verdauung zu tun hat zum Beispiel. Und schon gar nicht über das, was am Ende dabei herauskommt. Doch Wojciech Otto, 50-Jähriger Lkw-Fahrer mit polnischen Wurzeln aus Rickling, hat sich auf den Weg gemacht, das Klopapier zu revolutionieren. Und dafür ist es nun einmal unvermeidlich, die Stille um besagtes Örtchen zu durchbrechen.

Kompletten Beitrag lesen

Erfinder jagen Träume und Geld in Genf

Genf / dpa 31.03.2017

Otto Wojciech ist genau das, was man sich unter einem richtigen Erfinder vorstellt. Erst stellt der Lkw-Fahrer fest, dass seine Tochter auf der Toilette nach dem großen Geschäft Berge von Papier benutzt, aus Angst, sich die Hand schmutzig zu machen. Darüber sinniert er auf seinen langen Fahrten nach, und als er eines Tages in einer Raststätte einen Kaffee trinkt, passiert es: „Und es hat Blitz gemacht“, sagt der 50 Jahre alte Pole, der seit 20 Jahren in Rickling in Schleswig-Holstein lebt, bei der Erfindermesse in Genf.

Wojciech tüftelte ein zweilagiges Toilettenpapier aus, dessen Blätter dank spezieller Prägung an einer Längsseite zu sind. So entsteht eine Art Tüte. „Garantiert bleiben die Hände sauber.“ Das Papier gibt es auf der Toilettenrolle oder als Päckchen mit Einzelblättern, in einer Box an der Wand zu verstauen.

Im Patent, das Wojciech hat, heißt das „Hygienevorrichtung“. „Zum hygienischen Entfernen von Verschmutzungen, wobei die Papierlagen eine Tasche mit einer Außenseite zur Aufnahme der Verschmutzungen, einer Innenseite zum Berühren mit einer Hand des Benutzers und einer Öffnung zum Einführen der Hand bilden.“ Das Ganze sei „im Wesentlichen unabhängig von äußeren Abmessungen der Hand“.

Kompletten Beitrag lesen